Möchtest du das Jahr 2022 zu dem Jahr machen, in dem du endlich in deinem Dorf ankommst? Mit Dorf meine ich in dem Fall nicht den Ort in der Pampa, sondern das Dorf aus dem afrikanischen Sprichwort, das es braucht, um ein Kind großzubekommen: Gemeinschaft!
Wenn das dein Wunsch ist, dann lies diesen Artikel bis zu Ende und erfahre, was genau ich gerade schönes für dich vorbereite!
Bindungsorientierte Mutterschaft ist herausfordernd
Als Mutter tappen wir häufig in die Falle, alles alleine schaffen zu wollen. Doch Mutterschaft ist anstrengend. Punkt. Und gerade in den ersten Baby- und Kleinkindjahren scheint eine bedürfnis- und bindungsorientierte Begleitung oft noch viel anstrengender zu sein, als es so zu machen, wie der Mainstream.
Wir stillen nach Bedarf zu beinahe jeder Tages- und Nachtzeit, manchmal auch gefühlt mehrere Stunden am Stück ohne Unterbrechung. Wir gehen geduldig auf die Bedürfnisse unserer Kinder ein, auch wenn vieles dann länger dauert oder umständlicher für uns wird. Wir erklären unsere Beweggründe und Gefühle unserem Kind auf Augenhöhe, statt ihm im Befehlston klarzumachen, dass es unseren Anweisungen Folge zu leisten hatt. Wir packen unser Kind, auch wenn es bereits in voller Wintermontur steckt, nochmal komplett aus, wenn es uns zeigt, dass es abgehalten werden möchte, statt in die Windel zu machen.
Und klar – manchmal beneiden wir andere Eltern, deren Kinder sofort gehorchen oder schon nach wenigen Monaten durchschlafen.
Doch tief in unserem Herzen wissen wir trotzdem, dass unser Weg der richtige für uns ist. Dass eine liebevolle und starke Bindung zu unseren Kindern das Wichtigste ist, was es gibt. Und dass es sich dafür lohnt, genau so weiter zu machen.
Wir sollten nur nicht fälschlicherweise denken, dass wir alles alleine schaffen müssen. Denn das ist quasi unmöglich. Ohne Verschnaufspausen sind unsere Kräfte irgendwann aufgebraucht und nicht selten endet das in einem kompletten Mama-BurnOut. So weit sollte es nicht kommen.
Deshalb das Dorf …
Das Dorf besteht aus all den Menschen um dich herum, die dich unterstützen und dir den Alltag als Mama erleichtern und bereichern.
Dazu gehört natürlich an erster Stelle der Vater der Kinder, sofern er dir (hoffentlich!) eine Unterstützung ist.
Zum Dorf gehören aber auch deine eigenen Eltern oder Schwiegereltern oder andere Familienmitglieder, wenn sie gerne Zeit mit dir und/oder deinen Kindern verbringen. Auch lieb gewonnene Leih-Großeltern, Freunde, Tagesmütter, Nachbarn und mehr gehören dazu.
Dein Dorf sind befreundete Familien, mit denen ihr gemeinsam Zeit verbringt.
Dein Dorf können aber auch virtuelle Freundschaften sein, die du über Online-Plattformen wie das Mütterimpulse Ökodorf knüpfen kannst und mit denen du dich regelmäßig austauschst.
Dein Dorf ist deine Gemeinschaft, in der du dich einfach pudelwohl fühlst.
Dein Dorf sorgt dafür, dass du dich statt einsam, in Liebe verbunden und getragen fühlst.
Die Gewinnerfrage zu diesem Thema lautet nun:
Wie findest du dieses Dorf???
Tja … es liegt nicht auf der Straße, so viel ist klar. 😉 Sich ein Dorf aufzubauen, ist ein Prozess, der meistens mehrere Jahre lang dauert, bis du an einem Punkt bist, an dem du dich wirklich angekommen fühlst.
Wenn du wachsam bist und den Aufbau deines Dorfes nie aus den Augen verlierst, dann wirst du nach und nach Wege finden, dein Dorf eines Tages zur Realität werden zu lassen. Versprochen!
Und wenn du es sogar zu deiner allergrößten Priorität machst, dein Dorf aufzubauen, dann kannst du dich schon im Jahr 2022 so gut mit gleichgesinnten Mamas und Familien vernetzen, dass du dich innerhalb weniger Monate von einer Gemeinschaft getragen fühlst. Das Mütterimpulse Ökodorf soll dir ab Januar auf jeden Fall eine große Bereicherung sein.
Ja, davon bin ich wirklich von ganzem Herzen überzeugt.
Denn auch wenn in der äußeren Welt gerade vieles nach Spaltung und Konflikten aussieht, gibt es doch umso mehr Menschen, die sich nach Verbundenheit sehnen und sich zu Gemeinschaften zusammenschließen. Es liegt an dir, wie groß dein Wunsch nach Veränderung ist und was du daraus machst.
„Bau dir dein Dorf!“ Audio-Impulse-Woche
Mit der „Bau dir dein Dorf!“ Audio-Impulse-Woche möchte ich dir gleich zu Beginn des neuen Jahres einen liebevollen Anstupser und viel Inspiration mitgeben, das Thema anzugehen.
Ich habe verschiedene Mütter in kurzen Interviews nach ihren Erfahrungen gefragt, wie sie es geschafft haben, sich ein Dorf aufzubauen. Und diese Gespräche möchte ich vom 1. bis 7. Januar gerne mit dir teilen.
Es geht um Wohngemeinschaften, Mütterteams, gemeinschaftliche Kinderbetreuung und mehr.
Wenn du bereits in meinem Newsletter eingetragen bist, oder auf der Warteliste für die Öffnung der Tore des Mütterimpulse Ökodorfs stehst, dann musst du nichts weiter tun. Du bekommst den Link zu den Gesprächen dann ab dem 1. Januar ganz automatisch täglich in dein Mailfach.
Falls ich dir noch keine E-Mails schreiben darf, trag dich doch bitte gleich noch unter dem Artikel auf meiner Empfängerliste ein. Natürlich kannst du dich nach der Audio-Impulse-Woche bzw. jederzeit einfach wieder austragen, wenn du kein Interesse mehr an meinen Nachrichten hast.
Nutze die Gelegenheit und komme der Realisierung deines Traums vom eigenen Dorf einen Schritt näher!
Alles Gute für deinen Weg,
deine Sophie
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